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TAB Ferienwoche vom 06. April - 13 April 2024 100% Frauen-Power in Einsiedeln! Jeden Tag sind wir viel unterwegs. Wir erkundeten die Umgebung zu Fuß. Genossen die frische Bergluft und den Blick auf die schönen Berge. Die Einblicke in die vielseitigen Angebote in der Region Einsiedeln waren super - traditionell, spirituell und sportlich. Wir haben viel gelacht und entdeckt.

Am Samstag 20. April 2024 hatten wir einen wundervoll, entspannten Tag im und ums Schloss. Die Gruppe hat sich super Verstanden. Bei der Führung durchs Schloss Arenenberg konnten wir selber mitmachen. Es hat mega Spass gemacht!  Danke an Michaela, Roland und Franziska für diesen schönen Tag!

Was für ein schöner Frühlings-Start. Das Wetter hat perfekt gepasst . Nicht nur die Sonne hat gestrahlt, sondern auch unsere Teilnehmenden. Kunterbunt und farbig wurde die gefilzte Deko aus Kränzen, Blumen, Vögel... Hier ein paar Foto-Eindrücke für dich!

Wir genossen 4 volle Tage mit schönen Ausflügen mit der Rhätischen Bahn, interessanten Besichtigungen und viel Schnee in Poschiavo. Was haben wir gelacht zusammen!

ICH HAB EINE MEINUNG - WORUM GEHT'S? Sie erhalten Informationen zu bevorstehenden Abstimmungs-Themen in der Schweiz. Sie lernen die Politik der Schweiz kennen - einfach und verständlich erklärt. Wer trifft Entscheidungen? Welche Argumente haben Sie? Wir diskutieren gemeinsam über wichtige Themen. Wir lernen wie man in der Schweiz abstimmt. Sie werden von einer neutralen Person in leicht verständlicher Sprache begleitet. Interessieren Sie sich für politische Fragen? 

WIR BEDANKEN UNS! Ruth Pedersen Kursleiterin TAB Kafi Treff-Di Sulgen Wir bedanken uns bei Ruth Pedersen für 23 Jahre unermüdliches Engagements! 23 Jahre lang war sie mit das Herzstück des Kafi Treff-Di's Mit viel Herzblut, Leidenschaft, Empathie und Geduld war sie dabei. Ihr Einsatz für Wissensvermittlung und gute Stimmung hat Menschen berührt. Ihre sympathische und zuvorkommende Art war eine Bereicherung für das Team.  Wir wünschen Ihr auf Ihrem weiteren Weg alles Gute!

So schön wars mit unserem musikalischen Samichlaus! Wir haben gesungen. Eine Geschichte gehört. Wir tanzten, sagten Sprüchli und assen Nüssli. Feine Mandrinen und Kuchen. Schmutzli war auch nett. Wir haben gelacht und uns unterhalten. Das TAB Kafi Treff-Di Team hat uns super bedient! Vielen Dank an das Team und alle Kafi-Besucher!

«Aha, ein Aufruf in der Zeitung! Die WEGA sucht Lösliverkäuferinnen und-er. Da melde ich mich sofort. Ich fahre im Rollstuhl und so, klar, das sage ich denen natürlich. Das ist jetzt doch eine gute Chance für mich, wieder unter die Leute zu kommen und mich auch noch nützlich zu machen.» Aber es kommt anders. Anita bekommt eine Absage. Das Lose- und Tombola- Büro sei nicht rollstuhlgängig . «Das finde ich jetzt aber total ungerecht! Das verschlägt mir gleich die Sprache! Die haben wieder nicht kapiert, dass es einfach sooo wichtig wäre, dass diese ganze Organisation auch für Leute im Rollstuhl sein sollte. Das muss einfach sein. Alles andere ist nicht fair und nicht menschenfreundlich und die Begründung, wegen der gemieteten Räumlichkeiten während der Wega, darum nicht zugänglich, finde ich auch überhaupt nicht richtig. Ich fühle mich schon wieder so ungerecht behandelt! Ich hätte doch Zeit und könnte so viel mithelfen. Ich schreibe denen jetzt einen Brief!» Anita spürt nach dem erfolgreichen Sternenmarsch so viel Mut und Optimismus. «Da haben doch so viele Menschen auf ihre besonderen Bedürfnisse aufmerksam gemacht und es waren wirklich viele, 770 Menschen auf dem Weinfelder Marktplatz.» Das hat sie beeindruckt. Und danach hatte sie diese Absage gelesen. «Das hat mich so getroffen, hatte wieder überall diese Verspannungen. Ich möchte mich doch einbringen! Im Marktwesen, so komme ich unter Menschen und ich möchte mich selber managen.» Sie hat bis heute noch keine Antwort auf ihren Brief an die Wega Verantwortlichen bekommen. Wir nutzen die Zeit und Anita erzählt mir von ihren Erfahrungen, wie sie es anstellt, damit sie unter die Leute kommt. «Mobil sein wird für mich immer schwieriger. Die Automaten werden abgeschafft, gut ich habe ein GA, das hilft schon. Aber ich habe kein Handy, seit dem 5. November 2022. Ich will keines mehr. Meine Finger sind nicht dafür geeignet und meine Augen eben auch nicht. Ich sehe nicht koordiniert, alles verschwimmt. Auf der Strasse, oder im Zug telefonieren finde ich sowieso blöd, so kontaktlos. Wir hatten Besuch von der pro Infirmis und der Fachhochschule St. Gallen. Sie fragten uns, was wir benutzen und besitzen. Ich habe nur den Radio und ein Telefon im Zimmer. Ich schreibe handgeschriebene Briefe. Die neuen Medien kann ich nicht benutzen. Bevor ich etwas unternehme, muss ich alles abfahren und testen. Ich muss auf viele Dinge verzichten! Zum Beispiel singen im Chor oder Konzertbesuche oder Abendveranstaltungen oder Abendkurse oder Abendtermine, das meiste findet ja am Abend statt für Erwachsene. Warum? Ja eben, weil die Türen zu eng sind für den Rollstuhl, oder Perrons nicht bündig sind, oder die Züge plötzlich doch anders fahren. Oder, weil ich schon um 19:20 Uhr im Bett sein muss. Ich wohne ja im Altesheim. Das pflegende Personal ist nicht immer in der Lage mich richtig zu versorgen. Mir fehlt die menschliche Beziehung.» Es war ein altes Postauto. «Ich finde die Veranstalter der Wega sollten mal selber in einem Rollstuhl sitzen. Die Postautochauffeure mussten das auch. Letztens war ich in St. Gallen, da hat sich eine Busfahrerin bei mir entschuldigt, sie wäre etwas im Stress. Ich dachte, jetzt hat sie es gemerkt, dass sie im Fehler war und nicht ich. Sie hatte mich vorher angeschnauzt, weil es so lange dauerte, bis ich am Platz war. Es war ein altes Postauto. Letzte Woche fuhr ich mit dem Postauto von Weinfelden nach Stein am Rhein. Weinfelden-Frauenfeld-Stein am Rhein. Ca. 3 Stunden dauerte die Hinfahrt. Der Zug fiel aus. Der Tipp war, gehen sie mit dem IC oder dem IR. Ich sagte; das geht nicht, ich muss mich 2 Tage vorher anmelden. Dann sagte sie; gehen sie auf den Bus 09:09 Uhr, ich soll an der Haltestelle warten. Doch der Bus fuhr an einer anderen Stelle ab, ich konnte nur noch winken. Also ging ich mit dem Postauto 09:39 Uhr. Manchmal fährt mich eine Privatperson mit dem Auto, doch sie war verhindert. Ich konnte dann bis um 16 Uhr im Kurs bleiben und meine Töpferarbeit fertig machen. Dummerweise ging sie dann noch in die Brüche, weil mein Rollstuhl den Tisch aufbockte. Ich trug es mit Fassung. Ich habe schlussendlich eine schöne Schale mit roten Herbstblättern gemacht. Die Kursleiterin brennt sie noch für mich.» Anita verliert ihren Humor und ihren Schalk nicht.

Sie lernen das neue Jahres-Programm 2024 kennen. Sie können Kurse ausprobieren. Sie lernen die Kursleitenden kennen. Sie sehen am Kurs-Treffen am 27. November 2023 Vorführungen und Fotos aus den Kursen, Ferienwochen und Ausflügen.

Du möchtest Dich verlieben? Im Treff-Di am 7. November hast Du die Gelegenheit dazu. Das Treff-Di veranstaltet einen Flirtabend. Hier kannst Du liebenswürdige Menschen antreffen. Alle, die sich verlieben wollen, sitzen an schön dekorierten Tischen.

Wir durften ein wunderbares Wochen-Ende im Toggenburg verbringen. Im gemütlichen Huus a de Gass. Aber auch draussen in der Natur. Wir haben im Niesel-Regen Suppe gekocht auf dem Feuer. Am Abend haben wir gebrätelt. Wir haben gemeinsam ein Natur-Bild erstellt. Wir sind über den Moor-Weg gelaufen – einige sogar ohne Schuhe! Immer wieder haben wir den Alphorn-Klängen gelauscht. Ausserdem gab es viele schöne Gespräche in der Gruppe. Wir haben über Neu-Anfänge und Veränderungen geredet. Viele Teilnehmende berichten über Ihren Mut Neues zu wagen. Einige haben den Wohn-Ort gewechselt. Andere haben eine neue Arbeits-Stelle.

Ausser Rand und Band mit den Seerugge Feger! Hits zum tanzen und mitsingen. Mit Schwyzerörgerli, E-Bass und Schlagzeug heizen die 4 Cousins aus dem Thurgau Stimmung ein. Gute Laune garantiert!

Ein Tag voller Freude an Tieren in wunderschöner Natur. Begleitet von unseren Eseln wandern wir durch die Wälder. Die Esel freuen sich über die Aufmerksamkeit. Wir pflegen und bürsten sie. Wir haben auch alles dabei, was wir für ein leckeres Grillieren brauchen. Auf dem Feuer bräteln wir Würste. Den Tag geniessen wir in vollen Zügen. Es gibt nichts schöneres, als die Natur in guter Gesellschaft zu erleben.

Sternmarsch «Zusammen sind wir mehr!» 15. September 2023, Weinfelden 14 bis 17 Uhr Gemeinsam ein starkes Signal für mehr Vielfalt und Chancengleichheit setzen!

Einzigartige Erfahrung - Ikonen malen. Hast du Interesse daran, deine eigene Ikone zu malen und zu gestalten? Tauche ein in die faszinierende Welt der Ikonenmalerei. Egal, ob du bereits Erfahrung hast oder einfach neugierig bist – in diesem Kurs bist du herzlich willkommen.

Strahlend schönes Wetter. 18 ganz unterschiedliche Seitenwagen-Gespanne. Ein abwechslungsreiche Ausfahrt. Ein feines Mittagessen. Lauter glückliche Gesichter.

Gute Gesellschaft, Sommergrippe, Feuerwerk und vieles mehr - eine Ferienwoche mit TAB Freizeit und Bildung.

Wir erzählen dir vom Ausflug nach Bern. Wir haben uns am Morgen in Weinfelden am Bahnhof getroffen. Bei der Einfahrt des Zuges erwartete uns eine böse Überraschung: Anstelle des normalen Zuges kam ein Ersatz-Zug. Unser Wagen war nur über mehrere Treppen-Stufen erreichbar. Das ist leider alles andere als barrierefrei! Wir haben uns geärgert. Aber wir haben es zum Glück alle geschafft. Dank tatkräftiger Unterstützung auch die beiden Teilnehmenden im Rollstuhl.

Eine unvergessliche Ferienreise. Wir zeigen dir unsere Fotos und schwelgen in Erinnerungen.

Segel-Event für Menschen mit Behinderung sorgt für Begeisterung 

Offene Tanztheater Werkstatt

«Amerikanische Träume» Sonntag, 18. Juni 2023

Tagungen «UNO-Behindertenrechtskonvention»

Alle bringen etwas mit – gegessen wird gemeinsam: Das ist der Teilete Brunch

22.02.2023: Ich, Christoph, erzähle jetzt einmal von mir. Ich besuche den Kurs «Bloggen» beim TAB. Ich finde das gut, das ist eine tolle Sache. Ich kann gut sagen, was ich möchte. Das finde ich super. Zusammen mit Charlotte Mäder schreibe ich, rede ich, studiere ich. Was kann ich von mir erzählen? Ich schreibe Lieblingsworte auf und wähle sieben aus. Ich trinke dazwischen einen Kaffee.

Teilete Brunch – lass uns geniessen!

Ich male zum Schutz gegen Verbitterung

Im neuen Jahr gibt es für die Cafétreff-Fans zwei neue Standorte

Wieder und immer in Bewegung!